Ferienhaus für max. 6 Personen
Algodonales, Spanien Festland, (Südspanien), Spanien

Ländliches Wohnen El Viejo Olivo

Ganz in der Nähe von Algodonales befindet sich einer der besten Orte der Welt, um Gleitschirmfliegen, Drachenfliegen und all diese Sportarten zu betreiben.
Erwähnenswert ist auch das Fest, das in dieser Stadt jedes Jahr in Anlehnung an den Unabhängigkeitskrieg organisiert wird. Es ist eines der am besten organisierten Feste dieser Art in Andalusien.
Ganz in der Nähe des Hauses befindet sich der Sendero de la Ponderosa, der den Ort mit dem Namen des Weges mit der Ortschaft Algodonales verbindet und einer der von Wanderern am meisten frequentierten ist.

Die Vivienda Rural El Viejo Olivo befindet sich auf einem Grundstück von 12.000 mt mit Olivenbäumen bepflanzt, das neu gebaute Haus ist ideal für einen Urlaub mit Ihrer Familie.
Es hat eine große Veranda am Eingang und dann finden wir ein großes Wohnzimmer mit 2 guten Sofas und Kamin, gegenüber dem Wohnzimmer und offen ist die Küche, ganz neu, ausgestattet mit Cerankochfeld, Kühlschrank, Geschirrspüler, Kochutensilien, Kaffeemaschine, etc ....
Durch einen Korridor gehen wir zu drei guten Schlafzimmern, eines mit einem Bett von 1,50, ein anderes mit einem Bett von 1,35 und ein weiteres mit drei Betten von 90, alle haben gute Schränke, neben den Schlafzimmern ist ein Badezimmer mit Dusche ausgestattet.

Es ist notwendig, von der Ländlichen Unterkunft der Alte Olivenbaum sein großes Schwimmbad von 8 mts. von langem durch 4 mts. von breitem zu betonen, das Schwimmbad wird mit Hängematten ausgestattet, zum Boden fanden wir ein Badezimmer, das mit Dusche ausgestattet wird.
Für mehr Komfort unserer Kunden hat das Haus Wifi, Klimaanlage Kälte-Wärme im Wohnzimmer eine große Esplanade umgibt einen Teil des Hauses, wo Sie Ihr Auto parken können.

Algonales ist heute eine der wichtigsten Städte im Süden Spaniens für Liebhaber des Segelflugs, wo eine große Anzahl von Menschen, die diesem Sport verfallen sind, aus vielen Ländern der Welt zusammenkommen.

Im nördlichen Teil der Provinz Cádiz und in der Nähe der Sierra de Lijar, zwischen den Flüssen Guadalete und Gadalporcún, liegt die Stadt Algodonales.
Ihre Entstehung hängt mit der Wiederbesiedlung der zurückeroberten Gebiete zu Beginn des 16. Jahrhunderts zusammen. Die Verteilung des Landes um 1520 durch die Familie des Herzogtums von Arcos, die Ponce de León, all diese Ereignisse markieren den Ursprung der Stadt Algodonales. Die große Fruchtbarkeit und die große Menge an Wasser, die das Land hat, zog Nachbarn aus Zahara de la Sierra an, um sich in der fruchtbaren Ebene niederzulassen, die sich bis zum Fuß der Sierra de Líjar erstreckt. Aufgrund der großen Anzahl von Siedlern aus der Stadt Zahara (dem Hauptort) begann der Rat von Zahara Mitte des 15. Jahrhunderts einen Rechtsstreit mit dem Herzog von Arcos, dem Eigentümer dieser Ländereien, damit der Hauptort nicht entvölkert würde, und ließ die Häuser der Siedler abreißen. Trotz der ständigen Zerstörungen wurde der Ort 1566 zu einem Dorf, erhielt eine päpstliche Bulle und es wurde eine Santa Ana geweihte Kirche gebaut. Ende des 16. Jahrhunderts wurde es zu einer bedeutenden Stadt und erhielt den Namen "Puebla de los Algodonales".
Während des Unabhängigkeitskrieges, im Jahr 1810, setzten Napoleons Truppen die Stadt in Brand, wobei fast ein Zehntel der Bevölkerung ums Leben kam. Ein Spiegelbild dieser Tragödie findet sich im heutigen Wappen (ein abgebranntes Haus), mit dem die Agodolaneños allen Dorfbewohnern, die bei diesen Ereignissen ums Leben kamen, Tribut zollen wollten. Das heldenhafte Verhalten der Verteidiger des Dorfes gegen die napoleonische Armee war das Argument, mit dem die Abspaltung der Muttergesellschaft Zahara de la Sierra gefordert wurde. Im Jahr 1817 verlieh König Ferdinand VII. Algodonales den Titel einer Stadt und einer eigenen Gemeinde mit 23.000 Einwohnern, womit sie endgültig von Zahara de la Sierra unabhängig wurde.
Heute ist Algodonales einer der wichtigsten Orte Südspaniens für die Liebhaber des Segelflugs mit einer großen Anzahl von Segelfliegern aus der ganzen Welt.